nuestra cabaña

Nos condujo hoy con un viejo destartalado autobús a nuestro próximo alojamiento en Sangkhom casi tres horas. Als Klimaanlage gibt es in diesen Bussen große Ventilatoren an der Decke und die Türen bleiben die ganze Zeit offen. Bei leichten Steigungen hatte unser Bus ganz schön zu kämpfen. Er hat es zum Glück geschafft und wir sind gut angekommen. Alle im Bus waren sehr bemüht uns zu helfen, da wir wieder mal nicht wussten wo wir aussteigen müssen. Wir haben gefragt, aber leider konnten die Leute kein Englisch. Ein älteres Pärchen hat die ganze Zeit in Thai auf uns eingeredet. Wir haben hier schon oft erlebt, dass die Leute wenn sie selbst keine Ahnung haben jemand anderen fragen und so entsteht dann immer eine kleine Versammlung und alle möchten mithelfen. Der Busfahrer hat uns dann auch direkt vor unserer Unterkunft beiBouys Guesthouse”abgesetzt. So hatten wir Glück und mussten nicht suchen.

Eine Holzbrücke führt über einen kleinen Mekong-Zufluss zu einer kleinen Insel mit unserem Bambushüttchen, Hängematte davor und das gleich 2 Meter neben dem Mekong. Wir hatten eine super Aussicht auf den Fluss und die gegenüberliegende laotische Insel. Unser österreichischer Nachbar meinte, es gibt hier wunderschöne Sonnenaufgänge.

Gefühlte tausend Hähne haben uns am nächsten Morgen mit ihrem “Kickerikiee” geweckt. So etwas haben wir noch nie gehört. Leider hat es geregnet und es war kein Sonnenaufgang zu sehen. Nach dem Frühstück war immer noch keine Wetterbeserung in Sicht und auch der Wetterbericht sagte für diesen Tag nichts Gutes voraus. So wars also nix mit Hängematte und Sonnenschein. Am Nachmittag kam dann Britney aus Nong Khai hinterhergereist und wir haben zusammen Mrs. Toeys (unsere Gasthausmutter) hausgemachten Köstlichkeiten probiert. Zwischendurch haben wir immer mal wieder geschaut, ob es in unsere Hütte nicht reinregnet. Das Dach sah eigentlich ziemlich undicht aus. Aber es blieb alles trocken.