9 Wochen waren wir auf Malaysias Festland und Borneo unterwegs. Unberührter Regenwald, seltene Tiere, schöne Strände, idyllische Inseln, eine tolle Unterwasserwelt, leckeres Essen und neue Freunde … Wir hatten so viele wunderschöne Erlebnisse hier!
Malaysia war das erste muslimische Land auf unserer Reise. Wir haben viel über den Islam gelernt, vor allem weil wir sehr liebe Einheimische kennengelernt haben, die uns alle Fragen zu ihrer Kultur geduldig beantwortet haben. Genau das ist es, was wir uns von unserer Reise erhoffen: in Kontakt zu den Menschen treten und einen Einblick in “ihre Welt” bekommen.Von Vorteil war es dabei, dass die meisten Malaysier sehr gut Englisch sprechen und somit die Kommunikation sehr einfach war.
Die Religion bestimmt den Alltag der Menschen. Über 60% der Bevölkerung bekennen sich zum Islam. Moscheen prägen das Straßenbild, manchmal sind es sehr traditionelle und dann wieder sehr moderne Gebäude.
Von den Ländern die wir bisher während unserer Reise besucht haben, ist Malaysia das am weitesten entwickelte. Diese Entwicklung hat es vor allem den großen Erdölvorkommen zu verdanken.
Was wir außerdem mit Malaysia verbinden:
- im Radio werden “schlimme” Wörter wie z.B. “Fuck” oder “Bitch” einfach ausgeblendet
- Malaysia ist multikulturell: 50% sind Malaien, 24% Chinesen, 11% indigene Völker, 7% Inder und 8% Sonstige
- vor allem die speziellen Speisen werden uns in Erinnerung bleiben:
- Laksa
- Nasi Lemak
- Chicken Rice
- “ABC” Eis – geraspeltes gefrorenes Wasser mit verschiedenen Toppings wie Kokosmilch, farbige Sirups, süße Maiskörner, rote Kidneybohnen oder Geleewürfel